Prinzessin Kate (41) ist es wichtig, dass Kinder schon gleich zu Anfang ihres Lebens viel Liebe und Unterstützung bekommen. So war es auch klar, dass sie dies in ihrer Weihnachtsbotschaft zu einem Thema machte.

Weihnachtskonzert mit wichtiger Botschaft

Die Adelige äußerte sich in einem Video zu dem Weihnachtskonzert 'Together At Christmas' in der Westminster Abbey, das am 8. Dezember stattfand und Heiligabend im britischen Fernsehen übertragen wird. "Weihnachten ist eine Zeit, in der wir zusammenkommen und die Geburt eines neugeborenen Babys feiern. Die Ankunft eines jeden Babys ist eine kostbare und bedeutsame Zeit, sie bringt uns zusammen, um über neue Anfänge nachzudenken und gibt uns Hoffnung für die Zukunft", erzählte die dreifache Mutter. Sie lobte diejenigen, die Säuglingen und Kleinkindern in ihrer verletzlichsten Zeit helfen, und fügte hinzu: "Durch unsere frühesten Interaktionen, Beziehungen und Erfahrungen mit den Menschen, die uns lieben, noch bevor wir geboren werden, legen wir den Grundstein für so vieles, wovon unsere Zukunft abhängen wird. Aber nur wenn wir die wichtige Rolle der Erwachsenen in der Welt eines Kindes wertschätzen und unterstützen, können wir hoffen, etwas zu bewirken."

Prinzessin Kate würdiget Erzieherinnen und Hebammen

Prinzessin Kate nahm an der Veranstaltung zusammen mit ihrem Ehemann, Prinz William (41), und ihren Kindern Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5) teil. Zu ihnen gesellten sich rund 1.500 Gäste, darunter viele Hebammen, Kindergärtnerinnen und Freiwillige der Babybank, die arme Familien unterstützen. "Eltern und Betreuer*innen, Erzieherinnen und Erzieher, Hebammen, Krankenschwestern und ehrenamtliche Helfer: Vielen Dank für alles, was Sie tun, damit sich die jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft sicher, wertgeschätzt und geliebt fühlen", würdigte die zukünftige Königin die Anwesenden. "Dies ist nicht nur für die Kinder von heute von Bedeutung, sondern wird auch in Zukunft zu einer glücklicheren, gesünderen und gerechteren Welt beitragen", glaubt Prinzessin Kate.

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