Russell Crowe hat sich in seiner neuen Rolle als Pater Gabriele Amorth in ‚The Pope‘s Exorcist‘ fast verloren.
Der 59-jährige Schauspieler spielt in dem Drama den Chef-Exorzisten des Vatikans und erklärte, dass es für ihn als Filmstar einfach perfekt sei, die Rolle einer echten Person zu übernehmen, die ein „unglaubliches Leben“ hatte. So sehr, dass er sich fast ein wenig in der Materie verloren habe.

Er sagte gegenüber ‚ScreenRant‘: „Ich habe vor neun Jahren ‚The Mummy‘ mit Tom Cruise gemacht. Also habe ich mich ein wenig mit dem Genre beschäftigt, aber was mich überrascht hat, war die Realität und die Wahrheit im Leben dieses Mannes. Dies ist ein echter Mann, Pater Gabriele Amorth. Er hatte dieses unglaubliche Leben mit all diesen verschiedenen Erfahrungen und hinterließ zwölf Bücher, die seine Erfahrung als Chef-Exorzist des Vatikans dokumentieren. Aus der Sicht eines Schauspielers war es einfach perfekt, eine solche Schatztruhe in die Hand zu nehmen.“

Der ‚Les Miserables‘-Schauspieler spielte an der Seite des 11-jährigen Peter DeSouza-Feighoney in dem Horrorfilm mit, bezeichnete seinen jungen Co-Star als „fantastisch“ und merkte auch an, dass der junge Star die Erwachsenen am Set mit seiner Leistung „erschreckte“. Er fügte hinzu: „Ich denke, Peter war fantastisch. Als junger Schauspieler, kleiner Junge, ist es sein erster Job überhaupt. Es war interessant zu sehen, wie er sich entwickelt hat, denn er ist offensichtlich sehr nervös und steht noch am Anfang. Im Laufe der Zeit, im Laufe der Produktion, begann er, die Tage zu genießen, an denen er das Make-up trug und er machte die extremen Sachen, wegen des Gefühls der Power, die er mitbrachte, wenn er ans Set kam. Er hat alle Erwachsenen erschreckt.“

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