Stefan Mross: Ärger um seinen Führerschein
Stefan Mross (47) muss sich dieser Tage chauffieren lassen, denn laut 'Bild' hat der Süddeutsche gerade keinen Führerschein. Schon im November sollte der Lappen eigentlich weg sein, aber es kam zu ungeklärten Verzögerungen, aber mittlerweile liegt die Fahrerlaubnis bei der Polizei.
Fahrtüchtigkeit wurde untersucht
Es ist auch nicht das erste Mal, dass der Trompeter nicht auf der Fahrerseite einsteigen darf. Schon vor drei Jahren wurde ihm der Führerschein abgenommen und er musste auch einen medizinischen Test machen. In seinem Beruf ist der Musiker immer unterwegs, da trifft so ein Führerscheinentzug umso mehr. Es ist aber nicht der einzige Ärger, den das Fernsehgesicht hat, denn seit einiger Zeit tauchen von Seiten seiner Ex Anna-Carina Woitschak (30) Geschichten über erhöhten Alkoholkonsum auf. "Er ist ein komplett anderer Mensch, wenn er getrunken hat. Nicht mehr der charmante Spitzbube. Leider hat er es nicht geschafft, die Probleme anzupacken und zu lösen”, erzählte sie der ‘Bild’.
Stefan Mross bekommt nun Warnungen von Heino
Die Alkoholprobleme sind nun auch seinem ehemaligen Mentor Heino (84) zu Ohren gekommen und der intervenierte mit einem Brief. Die Volksmusiklegende meinte aber wohl, dass ein öffentlicher Aufruf, sich diesem Problem zu stellen, mehr Wirkung zeigen würde, und gab den auch gleich an 'Bild' weiter. "Ich will nicht, dass du dein Leben und deine Karriere ruinierst", flehte der Ältere den Jüngeren an. "Du hast mit 'Immer wieder sonntags' eine tolle Sendung in der ARD, Du hast Fans, die Dich lieben. Schmeiß das alles bitte nicht weg!"
Auf den Brief hat Stefan Mross noch nicht reagiert, aber die Vorwürfe seiner Ex hat er durch seine Anwältin dementieren lassen: "Es ist richtig, dass ich viel Freizeit hatte und privat eine schwere Zeit durchgemacht habe. Privat habe ich dann auch mal etwas getrunken. Das hat jetzt aber ein Ende, da meine Arbeit wieder beginnt." Die neue Staffel von 'Immer wieder sonntags' hat auch gerade wieder begonnen und die Welt wird wohl weiterhin mit Argusaugen auf Stefan Mross schauen.
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