Vanessa Mai im ‘Igel’-Fieber: Ein ganzes Album mit Ikke Hüftgold

Vanessa Mai

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Vanessa Mai (31) hat im vergangenen Jahr einige ihrer Fans vor den Kopf gestoßen, als sie mit dem Partyliederproduzenten Ikke Hüftgold (47) zusammen gearbeitet hat und mit ihm den Song 'Igel' trällerte. Die Sängerin ('Aus & Vorbei') sollte sich doch lieber auf die Popsongs konzentrieren.

“Großartige Geschichte 2023”

Alle, die so gemault haben, müssen jetzt tief Luft holen, denn es wird noch mehr geben. Ikke Hüftgold, dem man durchaus einen Riecher für Hits nachsagen kann, will noch mehr 'Igel' mit dem Star produzieren. "Das war eine großartige Geschichte 2023. Wirklich!", schwärmte der Musikproduzent gegenüber 'schlager.de'. "Wir machen jetzt das komplette Album zusammen, dass dann im April oder Mai – das würde namentlich passen – bei der SONY erscheint. Und wir bereiten sogar schon tolle Songs für das nächste Album vor. In diesem Konstrukt wird es außerdem auch vielen neue Überraschungen geben, die ich aber noch nicht verraten kann." Also weitere Lieder, bei denen Vanessa mit elektronisch verfälschter Stimme zu stampfenden Rhythmen Unsinn singt?

Vanessa Mai versteht die ganze Aufregung nicht

Vanessa lässt sich jedenfalls nicht beirren, auch wenn die Leute auf Social Media Schnappatmung bekommen und ihre Partysongs in der Luft zerreißen. "Ich bleibe mir einfach treu und würde niemals irgendetwas nicht machen aufgrund von Angst, was andere darüber denken oder davon halten", betonte die Künstlerin im Gespräch mit dem 'Redaktionsnetzwerk Deutschland' und Ikke, der mit bürgerlichem Namen Matthias Distel heißt, sei ein guter Kollege. "Für mich war die Zusammenarbeit mit Matthias Distel und seinem Team so bereichernd." Sie verriet auch, wie es zu dem umstrittenen 'Igel' kam. "Wir haben so viele Songs geschrieben, so viel herumexperimentiert. Dann kam 'Igel' und wir sagten: Komm lass machen, warum nicht? Und dann denke ich: Wow! Dass sich Leute so daran reiben können, ist ja unfassbar." Und wenn es nach Vanessa Mai geht, bekommen die Kritiker*innen nun noch mehr, worüber sie sich aufregen können.

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