Wilson Gonzales Ochsenknecht steht nicht auf Nobel-Clubs: “So ein Gepose”

Wilson Gonzales Ochsenknecht (33) hatte nicht so richtig viel Freude auf Ibiza, wenn man den aktuellen Aufnahmen von 'Diese Ochsenknechts' glauben darf. Der Schauspieler ('Die wilden Kerle') weilte mit seiner Sippe auf der Insel, weil seine Schwester Cheyenne (23) ihren Geburtstag dort feiern wollte.

"Ich finde das so widerlich"

Es wird schon relativ früh klar, dass die Luxus-Clubs für ihren großen Bruder nicht das Richtige sind. "Ich finde das so widerlich, so ein Gepose ist überhaupt nicht mein Ding", lästerte der Darsteller laut ‘Focus’ über seine Umgebung, die es sich mit teurem Champagner gutgehen ließ. Wenn es nach ihm ginge, wäre eine billige Alternative genauso gut, wenn nicht noch besser. "Für ein Bier 15 Euro? Da geh' ich lieber in einen Späti", maulte der Münchner, dessen Nachtleben danach auch nicht besser wurde.

Wilson Gonzales Ochsenknechts unfreiwilliger Rauswurf

Denn Wilson Gonzales Ochsenknechts kleine Schwester bestand auf weiteren Besuche in den Clubs, wo die Reichen und Schönen feiern. Und so fand er sich erneut dort wieder, wo er nicht sein wollte. Aber er musste auch nicht lange bleiben. "Ich wurde rausgeschmissen", erzählte er laut ‘t-online.de’ gegenüber der Kamera. Was war passiert? Hatte er seinen Unmut über das ganze "Gepose" laut gemacht und den Unmut der Feiernden zugezogen? Aber nein. "Ich bin irgendeiner reichen Frau auf den Fuß getreten mit meinen Absätzen. Und dann hat sie gesagt, der muss gehen." Der Rauswurf wurde ein bisschen rabiat, denn die Security des Clubs kannte kein Pardon. "Der Typ wollte mir fast noch eine klatschen." Ob Wilson Gonzales Ochsenknecht sein Rauswurf wirklich leidgetan hat?

Bild: picture alliance/dpa | Annette Riedl