Biffy Clyro "verliebten sich erneut in laute Musik", nachdem sie auf ihre MTV-‚Unplugged‘-Tournee gingen und ein Album aufnahmen.
Der Leadsänger Simon Neil enthüllte, dass die Band es vermisste, Hardrock zu spielen.

In einem Gespräch, das in der aktuellen Ausgabe des ‚Kerrang!‘-Magazins zu lesen ist, geht es um das anstehende achte Studioalbum der Rocker, das mit der aktuellen Single der Musiker namens ‚Instant History‘ angekündigt wurde. Simon erklärte: "Nun, es ist Biffy 2020, Mother****ers! Dies ist eine Platte, die nur unsere Band aufnehmen konnte, denke ich. Nachdem wir das ‚Unplugged‘-Album aufnahmen, haben wir gemerkt, dass wir als Band noch nicht an dem Punkt angekommen waren. Wir liebten es, auf die ‚Unplugged‘-Tournee zu gehen, aber ich denke, dass es uns erlaubte, uns erneut in laute Musik zu verlieben." Die Hardrocker arbeiten mit dem Musikproduzenten Rich Costey zusammen, der der Band auch auf deren letztem ‚Ellipsis‘-Studioalbum aus dem Jahr 2016 half. Simon fügte hinzu: "Nachdem wir im letzten Jahr ‚Balance, Not Symmetry‘ herausbrachten, fühlten wir, wie uns unser Verantwortungsbewusstsein verließ. Wir kehrten ein zweites Mal zur Arbeit mit [‚Ellipsis‘-Musikproduzenten] Rich Costey zurück und ab dann wurde es einfacher – deine Kommunikation wird umso unausgesprochener, desto mehr man mit jemandem kollaboriert. Ich vergleiche ‚Ellipsis‘ mit ‚Blackened Sky‘ und ‚Puzzle‘, die die ersten Platten waren, die wir mit diesen Musikproduzenten aufnahmen [Chris Sheldon und Garth ‚GGGarth‘ Richardson] – sie sind ziemlich klare Rockalben."