Emma Stone: Normal gibt es nicht

Emma Stone: Normal gibt es nicht

Für Emma Stone gibt es kein "normal".
Die oscarprämierte Schauspielerin stand für die Netflix-Produktion ‚Maniac‘ vor der Kamera, in der sie die Rolle der Annie Landsberg spielt, die besessen ist von der schlechten Beziehung zu ihrer Mutter und ihrer Schwester. Auf die Frage, ob durch ‚Maniac‘ möglicherweise das soziale Stigma psychischer Krankheiten verändert werden kann, antwortete Emma: "Ich hoffe, dass man in der Welt generell versteht, dass es einfach kein ’normal‘ gibt. Die Leute machen allerlei Dinge durch und wenn du eine Pille brauchst, um die Chemie in deinem Körper in Balance zu bringen, dann ist das okay. Wenn du zur Therapie musst – okay. Am Ende dreht sich doch alles nur um menschliche Verbindungen."

Die 29-Jährige stand für die Serie gemeinsam mit ihrem ehemaligen ‚Superbad‘-Kollegen Jonah Hill vor der Kamera. Über die gemeinsame Arbeit sagte sie im Interview mit ‚Irish News‘ weiter: "Ich glaube, dass Gespräche über psychische Gesundheit sehr wichtig sind. Was Annie durchgemacht hat, oder Owen [Hills Rolle], und womit sie psychisch umgehen müssen, das ist glaube ich sehr wichtig. Aber ich denke nicht, dass die Intention des Ganzen war, ein großes Statement über psychische Gesundheit per se abzugeben."

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