Lenny Henry kritisiert fehlende Diversität in ‚Doctor Who‘

Lenny Henry kritisiert fehlende Diversität in ‚Doctor Who‘

Sir Lenny Henry witzelte, dass es wahrscheinlicher sei, dass ein Hund die Hauptrolle in ‚Doctor Who‘ ergattert, bevor das ein Schauspieler von schwarzer Hautfarbe tun wird.
Der 61-jährige Star, der in der Sci-Fi-Serie einen Gastauftritt hat, findet, dass es einen Mangel an Diversität gibt, seitdem der Show-Runner Russell T. Davies die Dreharbeiten verließ.

Lenny glaubt nicht, dass ein Darsteller von schwarzer Hautfarbe die Hauptrolle übernehmen wird, wenn Jodie Whittaker die Serie verlässt. In einem Interview mit Londons Colourful Radio TV enthüllte der Komödiant: "Warum gab es noch nie einen schwarzen Doctor Who? Sie würden eher einem Hund die Rolle in ‚Doctor Who‘ anbieten, als einer Person von schwarzer Hautfarbe. Es gibt keine schwarzen Menschen in ‚Doctor Who‘." Lenny erklärte, dass die Chefs mehr dafür tun müssen, Diversität zu fördern und findet, dass das Fernsehen noch sehr weit davon entfernt sei, die ganze Welt zu repräsentieren. Lenny fügte hinzu: "Ich denke, nur wenn die Bosse und Türhüter so aussehen, wie die Leute, die man auch auf der Straße sieht, werden sich die Dinge ändern."

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