Rebecca Ferguson ist ihr Handy leid

Rebecca Ferguson ist ihr Handy leid

Rebecca Ferguson hat es satt, ständig auf ihr Handy zu gucken.
Die schwedische Schauspielerin konzentriert sich lieber auf das wirkliche Leben, statt in virtuelle Welten verstrickt zu werden. "Ich bin das Gerät leid", klagt sie über ihr Smartphone. "Es ist nicht so, dass ich Technologie leid bin. Das ist zu vereinfachend – es besteht überall um uns. Es ist nur, dass ich weiß, wie ich bin. Wenn ich etwas anfange, will ich es zu Ende bringen. Ich hasse es, 400 Dinge managen zu müssen."

Die ‚Greatest Showman‘-Darstellerin stimme zwar zu, dass Technologie die Welt nicht unbedingt zu einem besseren Ort gemacht habe. "Aber die Welt war schon immer eine verdammt miese Show. Wir denken, wir leben in dieser Misere, mit Brexit, Trump, und all den Kriegen. Aber früher haben sie Schlachten geführt", schildert sie im Interview mit der Zeitung ‚The Observer‘. Mit Blick auf die Vergangenheit könne man dankbar sein für die erreichten Privilegien und Fortschritte. "Frauen war es nicht erlaubt, zu wählen. Frauen wurden einfach für bestimmte Zwecke benutzt. Sklaverei. Ihr denkt, wir befinden uns jetzt in einer Misere? Wir waren konstant darin", führt die 35-Jährige aus. "Recherchiert über das Mittelalter. Heiliger Strohsack. Geburten im Kerker? Es war nicht einfach, Mann."

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