Das neue Album von Blink-182 schlägt eine seltsame Richtung ein.
Die Band, die aus Mark Hoppus, Matt Skiba und Travis Barker besteht, arbeitet aktuell an dem Nachfolger zu dem Album ‚California‘, dass bereits 2016 herauskam und Bassist Hoppus hat den Fans bereits jetzt versprechen können, dass sie dieses Mal ein paar ganz neue und aufregende Experimente erwarten könnten. Trotzdem will die Gruppe in den Grundzügen dem eigenen Stil treu bleiben.

"Nachdem ich in dieser Band schon seit 27 Jahren spiele, möchte ich sie gerne in andere Richtungen stoßen und Blink an Orte bringen, an denen wir vorher noch nicht gewesen sind. Wir versuchen wirklich, das mit unserem neuen Album zu machen", verriet der 46-Jährige nun im Gespräch mit dem Musikmagazin ‚Kerrang!‘. Es wäre auch nicht das erste Mal, dass sich die Band, die sich 1992 gründete, 2005 auflöste und 2009 wieder neu gründete, neu erfindet. "Wir wollen mit unserer Band das machen, was wir 2003 mit dem Album ‚Blink-182‘ gemacht haben. Wir wollen unser Fundament mitnehmen und in komplett seltsame neue Richtungen gehen."

Dafür stecken die Rocker auch jede freie Minute in die neue Platte, wie Hoppus der Publikation außerdem verriet. Für alle drei Mitglieder sei Blink-182 die oberste Priorität, wenn es um den Beruf gehe, und alle anderen musikalischen Projekte würden dahinter anstehen müssen.