Kim Kardashian West gesteht, süchtig nach Ruhm gewesen zu sein.
Die Reality-Darstellerin spricht schockierend offen über ihre frühere Denkweise bezüglich Geld und Berühmtheit. Demnach sei sie heute eine ganz andere Person als in jungen Jahren. "Geld war stets das Ziel, weil ich besessen von Ruhm war, und zwar beschämend besessen. Ich stimme zu, dass Ruhm süchtig machen kann", enthüllt sie. Gleichzeitig versichert die 38-Jährige: "Heute hat sich mein Blickfeld verändert."

Trotzdem würde die vierfache Mutter nichts aus ihrer Vergangenheit ändern. "Sogar in meinen dunkelsten Momenten bereue ich es nicht, mich der ganzen Welt offenbart zu haben. Die Leute haben im Laufe der Jahre mit mir geteilt, wie sehr es ihnen geholfen hat, sich weniger alleine zu fühlen, wenn sie sich mit ihrem eigenen Unglück auseinandersetzen", erklärt sie im Gespräch mit der ‚Vogue Arabia‘. Mit Hinblick auf ihren enormen Einfluss als Social Media-Star fügt Kim hinzu: "Ich liebe es, eine Stimme zu haben und ich schätze die Plattform, die mir gegeben wurde, auch wenn ich mir wünsche, dass ich zuweilen mehr Privatsphäre hätte." Allein auf Instagram hat die Geschäftsfrau unglaubliche 146 Millionen Follower, auf Twitter zusätzliche 61,7 Millionen.