Kim Kardashian West: Kimono-Chaos wegen Labels

Kim Kardashian West: Kimono-Chaos wegen Labels

Kim Kardashian West steckt im Kimono-Chaos.
Die 38-Jährige wollte eigentlich bald ihre Linie mit den leichten Haus- und Morgenmänteln herausbringen, doch nach den Vorwürfen, sie würde sich an einer fremden Kultur vergreifen, weil sie die "Kimonos" auch wirklich nach dem japanischen Kleidungsstück benannte, entschied sie sich, den Namen des Labels noch einmal zu ändern. Nun steht sie allerdings vor einem neuen Problem: Zwei Millionen Stück der Morgenmäntel waren vor dieser Entscheidung schon hergestellt worden und das Label mit dem Namen ist in den Stoff hineingedruckt. Nun muss jedes Teil einzeln geändert werden.

Auf den sozialen Netzwerken beklagte sich die vierfache Mutter nun bei ihren Fans über diese Unannehmlichkeit. "Weil ich wollte, dass sich alles sehr nahtlos und wirklich gut anfühlt, haben wir alles in die Kleidungsstücke hineingedruckt", erklärt die ‚Keeping Up With The Kardashians‘-Darstellerin in ihrer Instagram-Story und auf Twitter. Weil sie aber auch keine zwei Millionen Morgenmäntel einfach wegschmeißen will, sucht sie nun nach einer Lösung. "Jetzt muss ich mir eine Lösung einfallen lassen und nicht verschwenderisch sein, weil wir bis jetzt schon fast zwei Millionen Kleidungsstücke mit dem Kimono-Namen bedruckt haben."

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