Ryan Reynolds: Warum Promis in der Corona-Krise wichtig sind
Ryan Reynolds scherzte, dass Prominente wichtig für die Corona-Pandemie seien.
Der ‚Deadpool‘-Darsteller wurde vom kanadischen Premierminister Justin Trudeau darum gebeten, die Leute dazu aufzurufen, zuhause zu bleiben, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Der Schauspieler nutzte diese Vorlage, um sich über die Wichtigkeit von Berühmtheiten in Krisenzeiten lustig zu machen. In einem Video auf Instagram sagte er: "Ich denke, in Zeiten der Krise, wissen wir alle, dass es die Prominenten sind, auf die wir am meisten zählen. Sie sind diejenigen, die uns da durch bringen." Der Ehemann von Blake Lively gab aber zu, dass es noch wichtigere Menschen gab: "Direkt nach den Beschäftigten im Gesundheitswesen, natürlich. Ersthelfer. Leute, die essentielle Dienste verrichten. Tischtennisspieler. Schaufensterpuppen, die sind super. Imaginäre Kindheitsfreunde, klar. [Und] noch weitere 400 Arten von Leuten." Der 43-Jährige schlug aber auch ein paar ernste Töne an: "Bleibt zuhause, übt euch in sozialem Abstand, wascht eure Hände, wir werden diese Sache gemeinsam durchstehen."
Erst vor kurzem zeigte der Hollywood-Star seine Anteilnahme für Betroffene der Corona-Krise: Er und seine Frau Blake spendeten umgerechnet 920.000 Euro an verschiedene Tafeln in Nordamerika. In einem Post auf Instagram rief das Ehepaar ihre Follower dazu auf, an Feeding America und Food Banks Canada zu spenden und verrieten ihre eigene großzügige Summe: "COVID-19 hat auf brutale Weise Einfluss auf ältere Menschen und Familien mit geringem Einkommen genommen. Blake und ich spenden eine Million Dollar, die an Feeding America und Food Banks Canada aufgeteilt werden. Wenn ihr etwas geben könnt, diese Organisationen brauchen unsere Hilfe."