Emily Ratajkowski

Name: Emily Ratajkowski
Geburtstag: 7. Juni 1991
Geburtsort: London
Größe: 170
Haarfarbe: braun
Geboren wurde Emily Ratajkowski am 7. Juni 1991 als Emily O’Hara Ratajkowski in London zu ihren amerikanischen Eltern, dem Maler John David Ratajkowski und der Professorin Kathleen Balgley. Sie hat eine polnische Abstammung väterlicherseits und eine polnisch-jüdische Abstammung mit irischem, deutschen und englischen Einfluss. Aufgewachsen ist Emily Ratajkowski in Encinitas in der Nähe von San Diego. Während ihrer Kindheit reiste sie viel und war in Irland und auf Mallorca. Mit 14 Jahren begann sie zu modellieren und unterschrieb bei den „Ford Models“.
Während sie modellierte, ging sie weiter zur Schule. Nach einem Jahr an der UCLA, mit dem Schwerpunkt Fine Art, entschied sie sich, sich darauf zu konzentrieren ein Model zu werden. Nach einigen Filmaufnahmen mit Ton Duran, wurde Emily Ratajkowski als Fashion Model anerkannt. Später schaffte sie es auf die Titelseite von „GQ Turkey. Als Schauspielerin spielte sie die Tasha in der Nickelodeon Serie in 2007. Berühmt wurde sie nach ihrem Auftritt in dem Musikvideo „Blurred Lines“ für Robin Thicke. Dieser Song schaffte es im Jahr 2013 in etlichen Ländern auf den ersten Platz. Nach diesem Erfolg wurde sie ein prominentes Sexsymbol. Sie war 2014 in der Ausgabe von Sports Illustrated Swimsuit zu sehen.
In diesem Jahr begann sie auch ihre Filmkarriere. Emilys Hauptfilm war im Jahr 2014 „Gone Girl“. Hier spielt sie die Geliebte von Ben Afflecks Charakter. In 2015 konnte man sie in der Filmversion von Entourage sehen. Im gleichen Jahr war sie in einer weiteren Hauptrolle mit Zac Efron in dem Musikdrama „We Are Your Friends“ zu sehen. Im September 2015 wurde im British GQ ein Interview mit Emily Ratajkowski veröffentlicht, in dem sie sagte, sie habe einen wiederkehrenden Traum. Sie sei im Bett und stellte fest, dass sie am Oberschenkel ein Tattoo eines schwarzen Revolvers zu habe, den sie dann versucht abzuwischen. Jedes Mal, wenn sie wach werde, sei sie dankbar, dass es nicht Wirklichkeit ist.
Foto: hgm-press