Charlize Theron: Muttersein ist chaotisch

Charlize Theron: Muttersein ist chaotisch

Charlize Theron hält das Muttersein für "unglaublich, aber chaotisch".
Die 43-Jährige zieht ihre beiden Adoptivkinder Jackson und August groß und versteht den "Druck", den sich Mütter untereinander machen. Daher ist sie so stolz auf ihren neuesten Film ‚Tully‘, in dem sie eine gestresste Mutter von drei Kindern spielt, die eine Nacht-Nanny einstellt. Sie findet, dass der Film eine realistische Darstellung der Probleme und Schwierigkeiten des Mutterseins bietet. Im Interview mit ‚E! News‘ erklärt sie: "Ich kam gerade aus der Phase des unglaublichen Schlafmangels, [als ich das Drehbuch für ‚Tully‘ bekam]. Für mich fühlte es sich wie etwas an, das ich als sehr authentisch empfand. Es war unglaublich, aber sehr chaotisch. Wir sehen nicht genug davon und ich denke, es ist für Mütter und die Gesellschaft schwer, diesen Druck zu spüren. Aber ich weiß, wenn ich auf mich aufpasse, dann weiß ich, dass ich für meine Kinder eine bessere Mutter bin."

Vor kurzem verriet die ‚Atomic Blonde‘-Darstellerin in einem Gespräch mit der Zeitschrift ‚Elle‘ außerdem, dass sie schon immer vorgehabt hatte, eines Tages Kinder zu adoptieren und nie "biologische Kinder" wollte. Als Hauptgrund nannte sie ihren Kontakt zu Waisenhäusern und bedürftigen Kindern, da sie in Südafrika aufgewachsen ist. "Selbst, wenn ich in Beziehungen war, war ich gegenüber meinen Partnern immer ehrlich. Ich war mir sicher, dass ich eines Tages adoptieren wollte, das war nie eine Alternative, sondern immer meine erste Option."

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