Will Smith steht einem Job seines Sohnes skeptisch gegenüber

Will Smith steht einem Job seines Sohnes skeptisch gegenüber

Will Smith war nicht besonders angetan von der Kampagne seines Sohnes, in welcher er sich dazu entschied, für mehr Gleichheit und Akzeptanz in einen Rock zu schlüpfen.
Jada Pinkett Smith, die 49-jährige Frau des Schauspielers, gab nun preis, dass ihr Gatte sie etwas verwirrt anrief, als er seinen Sohn plötzlich in einem Rock erspähte. Der 19-jährige Jaden Smith hat seinen Vater nicht vorgewarnt, als er 2016 das Gesicht der Damen-Kollektion von Louis Vuitton wurde und für diese in einem Rock posierte. Seine Mutter erklärte nun in der aktuellen Folge von ‚Red Table Talk‘: "Ich habe großen Respekt vor Jaden, da seine Kleiderwahl insbesondere für einen jungen Afroamerikaner sehr gewagt war. Naja, und zusätzlich ist er auch noch der Sohn eines als überaus maskulin befundenen Hip-Hop-Stars." Auf die Frage hin, wie ihr Mann mit der Situation umging, schmunzelte sie und verriet: "Er hat definitiv seine eigene Meinung zu diesem Thema. Ich erinnere mich noch genau daran, dass er mich anrief und sagte ‚Hast du schon mit Jaden gesprochen, also die Sache mit ihm und dem Tragen von Röcken?‘ Und ich antwortete ihm ‚Ja, das habe ich. Er scheint überaus zufrieden mit seiner Entscheidung zu sein‘."

Doch auch wenn Jadens Vater seiner Entscheidung etwas skeptisch gegenüberstand, hielt ihm seine Mutter den Rücken frei, da das Thema ihren Sohn schon seit längerer Zeit beschäftigt haben soll. So fügte sie hinzu: "Er sprach bereits im Vorfeld darüber, Röcke tragen zu wollen, wenn dies bedeuten würde, dass er anderen Menschen zu mehr Freiheiten verhelfen könnte. Er wollte damit verhindern, dass andere Kids für ihren Modegeschmack gemobbt werden."

Das könnte dich auch interessieren

  • Jada Pinkett Smith: Ehe ist nicht ‚perfekt‘

  • Will Smith neue Rolle

  • Britney Spears ändert ‚…Baby One More Time‘-Songtext

  • Will Smith: Leckere Überraschungen

  • Vanessa Hudgens in Bad Boys for Life

  • Jada Pinkett Smith: Besorgt um Drogen-Konsum ihrer Tochter