Alexander McQueen-Film: Für Familie sehr bewegend

Alexander McQueen-Film: Für Familie sehr bewegend

Janet McQueen gesteht, die Dokumentation über ihren verstorbenen Bruder als "überaus emotional" empfunden zu haben.
Die kommende Dokumentation beschäftigt sich mit der Karrierelaufbahn des Designers, der sich 2010 im Alter von nur 40 Jahren das Leben nahm. So begann seine Karriere alles andere als glamourös, da Alexander McQueen aus überaus ärmlichen Verhältnissen stammte. Seiner Schwester wurde dabei die Ehre zu Teil, den Film noch vor der eigentlichen Veröffentlichung zu sehen. Rückblickend muss sie gestehen, dass es sie sehr bewegte, ihren Bruder in alten Aufnahmen aus besseren Zeiten zu sehen. So sollen einige Aufnahmen aus dem Haus ihrer Kindheit stammen. In einem Interview in der TV-Show ‚This Morning‘, welchem auch ihr Neffe Gary James McQueen beiwohnte, erklärte sie: "Ich glaube einfach, dass er eine große Leidenschaft für das verspürte, was er tat. Er hatte seinen Erfolg einzig und allein seiner harten Arbeit zu verdanken. Das allererste Mal sah ich den Film ganz alleine und empfand ihn als überaus emotional."

Gary James McQueen, der seine erste Seidenschal-Kollektion seinem Onkel widmete, sieht den Film darüber hinaus als eine "Zelebrierung" seines Lebenswerks. Er fügt hinzu: "Er begann mit Nichts, in seiner Jugend verspürte er sogar Armut. […] Es zelebriert einfach diesen fast schon ironischen Weg. Den Weg von Nichts zum Ruhm, es ist fast ein bisschen euphorisch."

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