Bradley Cooper erzählte, dass er für ‚Maestro‘ sechs Jahre lang lernte, wie man ein sechsminütiges Musikstück dirigiert.
Der 48-jährige Schauspieler hat für die neue Netflix-Biografie die Regie geführt und spielt in dem kommenden Film die Rolle des Komponisten Leonard Bernstein.

Und jetzt verriet der Star, wie viel Mühe er sich für eine Szene gab, in der seine Figur im Jahr 1976 das London Symphony Orchestra in der Ely-Kathedrale dirigiert. Bei einer Frage-und-Antwort-Runde in New York City erzählte Bradley: „Diese Szene hat mir große Sorgen gemacht, da sie sie live gedreht haben. Das war das London Symphony Orchestra. Ich bin live aufgenommen worden, ich musste sie dirigieren. Und ich habe sechs Jahre lang gelernt, wie man sechs Minuten und 21 Sekunden Musik dirigiert.“ Der ‚A Star Is Born‘-Star dankte zudem seinen „wunderbaren Lehrern“, die ihm dabei halfen, Bernsteins Stil mit dem Dirigentenstab nachzubilden. Bradley fügte hinzu: „Ich habe die rohe Aufnahme bekommen, als ich mir 1976 Leonard Bernstein (beim Dirigieren) in der Ely Cathedral mit dem London Symphony Orchestra angesehen hatte. Und so musste ich das studieren. Und Yannick Nezet-Seguin hat Videos mit allen Tempowechseln gedreht, sodass ich alle Materialien dafür hatte, mit denen ich einfach arbeiten konnte.“

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