Danni Büchner über ihr 'Goodbye Deutschland'-Aus: "Es war eine Achterbahnfahrt"
Am Mittwochabend (28. Februar) verkündete Danni Büchner (46) das Ende einer TV-Ära. "Leider wird man uns in Zukunft nicht mehr bei 'Goodbye Deutschland' sehen", erzählte die TV-Persönlichkeit auf Instagram. "Manchmal muss man im Leben Veränderungen angehen. Wir freuen uns über die tollen vergangenen Jahre, und es wird auch immer ein Teil von uns bleiben."
"Wie ein Familientagebuch"
Warum sie bei der Auswanderer-Soap aussteigt, verriet die Witwe von Jens Büchner (†49) nicht. "Es ist ein Abschied, vielleicht nicht für immer, aber vorerst. Eventuell erzähle ich euch bald mehr dazu, warum, weshalb und wie!" Leichtgefallen sei es ihr nicht, gestand die Reality-Queen im Gespräch mit 'Bild'. "Es war ein schwerer Schritt und ja, der Familienrat tagte." Acht Jahre war sie Teil mit ihrer Familie Teil der Sendung, auch in der schweren Zeit, als Jens Büchner an Lungenkrebs starb. "Jeder weiß, dass wir viele Schwierigkeiten und Schicksalsschläge zu verkraften hatten. 'Goodbye Deutschland' ist für uns wie ein Familien-Tagebuch. Nach unserem Verlust konnten wir uns alte Folgen anschauen und haben zusammen gelacht und geweint."
Danni Büchner hat "viel erlebt und erfahren"
Bislang hat Danni Büchner aber noch nicht viel dazu preisgegeben, was wirklich den Ausschlag gab, 'Goodbye Deutschland' Goodbye zu sagen. Auf Instagram dankte sie ihren Fans für die lieben Worte nach ihrer Bekanntmachung. "Es waren tolle Jahre, es waren anstrengende Jahre, es waren Jahre, in denen ich viel erlebt habe, viel erfahren durfte", erklärte sie und postete zur Erheiterung ihrer Follower auch Kommentare, die spekulierten, dass man sie rausgeschmissen habe. "Irgendwann demnächst, also in diesem Jahr, werde ich euch mehr darüber erzählen. Ich weiß das natürlich auch sehr zu schätzen, dass viele uns gerne im TV gesehen zu haben, aber glaubt mir, dieses Gesicht, diese Zickerei, diese laute Familie wird bestimmt irgendwann und irgendwo wieder zu sehen sein", so Danni Büchner geheimnisvoll.
Bild: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Gerald Matzka