Ikke Hüftgold

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Ikke Hüftgold: Comeback und Flüchtlingshilfe

Der Krieg in der Ukraine hat eine Welle der Hilfsbereitschaft nach sich gezogen — zu Hunderten helfen auch Promis, zum Teil packen sie selbst mit an. Auch Ikke Hüftgold (45) kann nicht einfach wegsehen, während Millionen Menschen auf der Flucht vor den russischen Truppen sind.

Comeback auf Mallorca

Der Sänger hat seine Reichweite von fast 200.000 Followern in den letzten Wochen vor allem dafür genutzt, Hilfe für aus der Ukraine Geflüchtete zu organisieren. Dabei geht es um konkrete Aktionen — mit seiner Stiftung Summerfield Kids Foundation hat Ikke bereits rund 500 Menschen von der Grenze abgeholt. Der Star spricht von "unfassbarem Zulauf", wenn es um die Bereitschaft geht, Flüchtlinge privat aufzunehmen. Dennoch will der Musiker auch seinen eigenen Job wieder aufnehmen. Nach der Corona-Zwangspause soll es endlich wieder Live-Auftritte geben. Ende April soll es auf Mallorca wieder so richtig krachen. "Ich freue mich drauf. Die Karten dafür waren in wenigen Stunden weg", so Ikke gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Ein Problem, sich neben seinen Engagement für Geflüchtete auch wieder seinem Job zu widmen, sieht er nicht — er habe schließlich auch eine Verantwortung seinen Firmen gegenüber.

Ikke Hüftgold macht eine klare Ansage

Trotz aller guter Absichten war Ikke Hüftgold in den letzten Tagen allerdings wieder in die Negativ-Schlagzeilen geraten, denn der Sänger war auf einer Party in Castrop-Rauxel aufgetreten, auf der sich auch mehrere bekannte Neonazis aufgehalten haben sollen. Doch der Star reagierte schnell — und distanzierte sich mit deutlichen Worten von braunem Gedankengut. Auf Instagram schrieb er: "hr seid arme, kranke Köpfe! Ich lasse mich für eure braune Sch**** nicht instrumentalisieren!!!! In meinem Kopf und meinem Herz gibt es keine Unterschiede! Und so lebe ich seit 45 Jahren und werde mich weiterhin für jeden einsetzen, der in einer Notlage ist! Egal woher er stammt!" Klare Ansage von Ikke Hüftgold.

Bild: picture alliance/dpa | Henning Kaiser

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