Kanye West gesteht Opioid-Sucht

Kanye West gesteht Opioid-Sucht

Kanye West war von Opioiden abhängig.
Der Rapper verrät, dass er die Sucht entwickelte, nachdem er sich 2016 einer Fettabsaugung unterzog, um nicht wie sein Schwager Rob Kardashian von den Fans aufgrund seines Gewichts beleidigt zu werden. "Ich legte mich unters Messer, weil ich gut für euch alle aussehen wollte. Ich hatte eine Fettabsaugung, weil ich nicht wollte, dass ihr mich alle fett nennt, wie ihr Rob nach der Hochzeit genannt habt und ihn so dazu gebracht habt, nach Hause zu fliegen, bevor Kim und ich geheiratet haben", berichtet der ‚Bound 2‘-Hitmacher.

Im Interview mit ‚TMZ Live‘ fügt der Star hinzu, dass pure Eitelkeit ihn in die Sucht getrieben habe: "Ich wollte nicht, dass ihr mich alle fett nennt, also habe ich mir Fett absaugen lassen. Sie gaben mir die Opioide und ich fing an, zwei davon zu nehmen. Und dann fuhr ich unter dem Einfluss der Opioide zur Arbeit."

Schließlich sei es zu einer Gewohnheit für ihn geworden, die Opioide zu nehmen. Sein Assistent habe ihn schließlich wieder zur Vernunft gebracht: "Es gab Gerede in meinem Team, wie ‚Yeezy wirft Pillen ein‘. Als er sie mir also überreicht hat und meinte ‚Du weißt, dass sie verwendet werden, um Genies zu töten?‘ habe ich sie nicht genommen. Zwei Tage später war ich im Krankenhaus." Kanye wurde 2016 in die Klinik eingeliefert, damals wurde extreme Erschöpfung als Grund angegeben. Auch alle verbliebenen Konzerte seiner ‚Saint Pablo‘-Tour wurden daraufhin abgesagt.

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