Khloé Kardashian hasst öffentliches Drama

Khloé Kardashian hasst öffentliches Drama

Khloé Kardashian schmerzt es zu sehen, wie ihre privaten Probleme durch die Öffentlichkeit gehen.
Die ‚Keeping Up With The Kardashians‘-Darstellerin hat das Gefühl, dass die Menschen oft vergessen, dass ihre Sorgen und Probleme, wie etwa der Fremdgeh-Skandal von ihrem Partner Tristan Thompson mit ihrer Freundin Jordyn Woods, tatsächliche Probleme in ihrem Leben sind und nicht nur für das Fernsehen entstanden. In einer Folge der Reality-Show meinte sie: "Für diese Art der Serie, die wir erschaffen haben, muss man emotional schon sehr stark sein… Es ist einfach nur besch****n, dass es so öffentlich sein muss, weil niemand zu verstehen scheint, dass ich nicht nur in einer TV-Show bin. Das ist mein Leben, und es bricht mir das Herz, und das ist so viele Male passiert." Sie verstehe ja, dass es um Unterhaltung gehen müsse, aber dennoch: "Wir sind immer noch Menschen."

Die 35-Jährige hatte eigentlich nicht vorgehabt, öffentlich über den Fremdgeh-Vorfall ihres Freundes zu reden, sie sei einfach verletzt gewesen und reagierte emotional: "Ich hatte keine Ahnung, wie sich all das entwickeln würde… […] Aber davon abgesehen haben [Jordyn Woods] und Tristan mich wirklich verletzt… Und nun bekomme ich aus dem Nichts plötzlich Todesdrohungen, Menschen bedrohen mein Kind. Ich hatte es nicht geplant, es öffentlich zu machen. Selbst wenn es nur ein Küsschen war, was es nicht war, entschied sie sich, ein Interview zu geben, bevor sie mit mir redete."

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