Lena Meyer-Landrut über ‘The Voice Kids 2023’: Die jungen Talente sind ihre Familie
Lena Meyer-Landrut (31) kann es kaum erwarten, zusammen mit lvaro Soler, Wincent Weiss, Michi Beck und Smudo, die mit ihr die Jury bilden, die neuen Talente von ‘The Voice Kids 2023’ kennenzulernen. Für ihre jungen Schützlinge entwickelt sie oft mütterliche Gefühle, gestand die Sängerin ('Looking for Love').
Lena Meyer-Landruts zweites Zuhause
Den Kids, die nicht nur aus Deutschland kommen, sondern auch aus Irland, England, Belgien, Ukraine und Spanien, will sie so gut wie möglich den Rücken stärken: "Bei #VoiceKids bin ich irgendwas zwischen Schwester, Mutter und Freundin. Ich möchte mit den Talenten einfach eine gute Zeit haben und sie bestärken. 'The Voice Kids' ist für mich Familie – wie ein zweites Zuhause", sagte sie vorab auf SAT.1, wo die erste Folge der elften Staffel am Freitag (10. März) ausgestrahlt wird. Als dienstälteste Jurorin hat sich ihre Rolle im Laufe der Zeit gewandelt: "Das hat sich auf jeden Fall verändert. Ich bin zehn Jahre älter geworden, und da kommt natürlich eine Menge Erfahrung mit dazu. Jetzt kann ich ganz anders für die Kinder da sein", sagte sie gegenüber 'express.de'. "Außerdem habe ich das Gefühl, dass es mir wichtiger geworden ist. Als 20-Jährige habe ich die Bedeutung nicht so wahrgenommen, wie ich sie jetzt empfinde. Nun spüre ich auch eine größere Verantwortung den Kids gegenüber."
Stargäste überraschen bei Blind Auditions
In der elften Staffel soll es richtig rund gehen. Lena Mayer-Landruts Kollege Smudo erklärte stolz: "So viele internationale Talente und Stars hatten wir noch nie. Das wird eine Riesen-Show." Um den Nachwuchstalenten ordentlich Appetit auf die große Bühne zu machen, treten bei den Blind Auditions zu Beginn der Staffel diverse Superstars auf: Alexander Zverev, Marco Reus, Nina Chuba und Bill und Tom Kaulitz sind mit von der Partie. Da ist es kein Wunder, dass Michi Beck schwärmte: "'The Voice Kids' wird jedes Jahr krasser. Aber es ist und bleibt für mich die beste Show, die man in Deutschland sehen kann." Das kann Lena Meyer-Landrut sicher so unterschreiben.
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