Liam Payne: Keine 1D-Reunion

Liam Payne: Keine 1D-Reunion

Liam Payne ist der Meinung, dass 2020 noch zu früh ist für eine One Direction-Wiedervereinigung.
Der 25-jährige Sänger hat erst vor kurzem Fans damit gelockt, dass die einstige Boyband, auch bestehend aus Niall Horan, Harry Styles und Louis Tomlinson, in den nächsten ein bis zwei Jahren wieder zusammen kommen könnte. Allerdings hat er nun gestanden, dass das wohl länger auf sich warten lassen muss, da alle Mitglieder derzeit mit ihren Solokarrieren ausgelastet sind. Sollte es doch bald eine Wiedervereinigung geben, ist er überzeugt, dass sie zusammen die Solo-Songs der anderen singen würden. Bei den BRIT Awards sagte Payne am Mittwochabend (20. Februar) der britischen Zeitung ‚Daily Star‘: "Letztes Mal habe ich 2020 als Datum genannt, aber wir sind noch nicht so weit, also bleibe ich erst mal dabei, dass wir abwarten müssen. Jeder genießt es gerade, sein eigenes Ding zu machen." Der ‚For You‘-Hitmacher, der seine Debüt-EP ‚First Time‘ letztes Jahr veröffentlichte, ist gerade damit beschäftigt, sein langerwartetes erstes Album vorzubereiten, mit dem er auch dieses Jahr auf Tour gehen will.

One Direction hatten 2015 ihre Trennung bekannt gegeben, nachdem alle Mitglieder Solo-Karrieren gestartet hatten. Laut Payne seien sie nur als Individuen in der Lage gewesen, zu zeigen, was sie können. Er verglich sich und seine ehemaligen Bandkollegen in dieser Hinsicht mit den ‚Avengers‘, die perfekt als Team funktionierten, von denen jeder aber auch allein ein Superheld sei. Er plauderte gegenüber ‚Billboard‘ aus: "Wenn du in einer Band bist, gibt es bestimmte Aufgaben, die du erledigen, und Reifen, durch die du springen musst. Das war immer eine Belastung für alle von uns."

Die Chancen, dass auch das einstige fünfte Bandmitglied Zayn Malik bei einer Reunion wieder mit von der Partie sein könnte, hat dieser bereits selbst zerschmettert, da er die Verbindung zu seinen alten Kollegen vollkommen abgebrochen hat.

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