Michael Shannon lehnte eine Rolle in ‚Star Wars‘ ab, weil er nicht „in einem Franchise stecken“ wollte.
Dem 48-jährigen Schauspieler wurde 2016 eine Rolle in der Science-Fiction-Reihe angeboten, die er aber ablehnte, da er die Blockbuster als „hirnlose Unterhaltung“ empfindet.

Michael sagte dem Magazin ‚Empire‘: „Ich bin immer etwas misstrauisch gegenüber diesen riesigen Filmen. Denn sie nehmen viel Zeit in Anspruch und ich finde es nicht sehr anregend, an ihnen zu arbeiten. Ich möchte nie in einem Franchise stecken bleiben. Ich finde sie uninteressant und möchte sie nicht fortsetzen. Wenn ich etwas mache, dann möchte ich, dass es einen Sinn hat – ich möchte keine sinnlose Unterhaltung machen. Die Welt braucht nicht noch mehr sinnlose Unterhaltung. Wir werden damit überschwemmt.“

Trotz seiner Abneigung gegen Film-Franchises nimmt Michael seine Rolle als General Zod im neuen DC Extended Universe (DCEU) Film ‚The Flash‘ wieder auf. Der ‚Nocturnal Animals‘-Star erklärte hierzu: „Ja, ich konnte mir nicht vorstellen, Zod noch einmal zu spielen, weil er tot war. Das ist eigentlich einer der Gründe, warum ich ‚Man of Steel‘ überhaupt gemacht habe – es war eine einmalige Sache. Deshalb war ich ziemlich schockiert, als ich von der Neuauflage der Rolle hörte. Aber ich mag die Geschichte, die ‚The Flash‘ erzählt, und ich war nicht lange dabei – nur ein paar Wochen – also hat es mir nicht das Genick gebrochen, es zu tun.“

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