Motsi Mabuse: ‚Let’s Dance‘-Fazit

Motsi Mabuse: ‚Let’s Dance‘-Fazit

Motsi Mabuse zieht nach der diesjährigen ‚Let’s Dance‘-Staffel ein positives Fazit.
Am Freitag war es soweit: das Finale der beliebten RTL-Tanzshow stand an. Ingolf Lück gewann am Ende gemeinsam mit seiner Tanzpartnerin Ekaterina Leonova den funkelnden Pokal und konnte sich somit gegen Judith Williams mit Erich Klann und Barbara Meier mit Sergio Luca durchsetzen. Leonova schrieb ebenfalls ‚Let’s Dance‘-Geschichte, da sie als erste Profitänzerin den Titel verteidigen konnte. Im letzten Jahr holte sie mit Sänger und Schauspieler Gil Ofarim den Titel.

Motsi Mabuse, die seit Jahren gemeinsam mit Joachim Llambi und Jorge Gonzalez in der Jury sitzt und schon so manche Tänze und Tanzversuche gesehen hat, zieht gegenüber ‚Promiflash‘ ein positives Fazit. "Ein weiteres Jahr, ein weiteres Finale. ‚Let’s Dance‘ ist nicht nur eine besondere TV-Show, sondern für die Kandidaten eine Reise, auf der sie herausfinden, wer sie wirklich sind." Das haben viele der diesjährigen Kandidaten geschafft. Auf dem Tanzparkett öffneten sie ihr Herz für das Publikum und auch für sich selbst. Motsi, die bald ihr erstes Kind bekommen wird, berühren gerade solche Momente immer sehr und nicht selten kullerten in den Live-Shows bei ihr auch die Tränen. Den zukünftigen Kandidaten gibt die dafür schon jetzt einen guten Ratschlag an die Hand. "Ich sage immer, wenn du dich nicht im Spiegel ansehen kannst, nicht an dich glaubst und nicht akzeptierst, was du siehst, dann kannst du dich nicht öffnen und nicht geben, was in deinem Herzen ist. Und wenn du dein Herz nicht öffnen kannst, dann ist es ein harter Weg."

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