Natascha Ochsenknecht macht Notre-Dame-Spendern eine Ansage

Natascha Ochsenknecht macht Notre-Dame-Spendern eine Ansage

Natascha Ochsenknecht freut sich nicht über die hohen Notre-Dame-Spenden.
Die 54-Jährige zeigte sich ebenfalls betroffen von dem Feuer, dass am Montagabend (15. April) in der Kathedrale ausbrach und dabei Teile des Daches, sowie den Spitzturm der Kirche zerstört hatte. Allerdings freute sie sich nicht so sehr über die hohe Spendenbereitschaft in Bezug auf den Wiederaufbau des Pariser Wahrzeichens.

Einen Tag nach der Katastrophe teilte Natascha ein Foto des brennenden Gebäudes auf Instagram und verkündete dazu offen ihre Meinung: "Schon traurig dieses Bild – noch trauriger finde ich, dass innerhalb kürzester Zeit über 700 Millionen Euro an Spenden für den Wiederaufbau gesammelt wurden." Auch wenn Kulturgut in ihren Augen auf jeden Fall geschützt werden müsse, müsse die Spendenbereitschaft viel mehr an einer anderen Stelle stattfinden: "Auf der Welt verhungern Menschen, weil kein Geld da ist."

Mit ihrer Stellungnahme löste die Ex-Frau von Uwe Ochsenknecht eine Diskussion bei ihren Followern aus. Während einige ihrer Fans der gleichen Meinung sind, können andere dieser Aussage ganz und gar nichts abgewinnen. Unter den zahlreichen Kommentaren finden sich daher auch viele Leute, die ihrem Idol aufgrund dieser Einstellung nicht mehr auf Instagram folgen wollen. Zuspruch bekommt die Blondine mit dem pinken Lippenstift jedoch auch von anderen prominenten Kollegen. RTL-Moderatorin Angela Finger-Erben ist beispielsweise ganz ihrer Meinung und kommentierte: "Genau das selbe habe ich sofort gesagt! Macht mich traurig!!!"

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