Quentin Tarantino will sich als Regisseur verabschieden

Quentin Tarantino will sich als Regisseur verabschieden

Quentin Tarantino spielt mit dem Gedanken, als Regisseur aufzuhören.
Die Hollywood-Legende zieht es in Erwägung, nicht mehr länger als Regisseur Produktionen für die große Leinwand zu inszenieren. Stattdessen liebäugelt er damit, als Autor Bücher und Theaterstücke zu verfassen. Im Interview mit dem ‚GQ‘-Magazin erklärte er: "Ich denke, wenn es um dramatische Filme geht, bin ich inzwischen am Ende angelangt. Ich sehe mich selbst eher dabei, Bücher zu schreiben und anzufangen, Stücke für das Theater zu schreiben, damit kann ich immer noch kreativ sein. Ich denke einfach, ich habe alles was ich zu bieten habe, bereits den Filmen gegeben."

Sein neuester und insgesamt neunter Film ‚Once Upon A Time in Hollywood‘, der am 15. August in den Kinos anläuft, könnte somit sein letzter Film werden: "Wenn er sehr gut ankommt, dann wird es vielleicht keinen zehnten geben. Vielleicht höre ich auch sofort auf! Vielleicht höre ich auf, wenn ich schon voraus bin, wir werden sehen."

Brad Pitt, der in Tarantinos Film die Rolle des Cliff Booth übernahm, ist überzeugt, dass der erfolgreiche Regisseur es ernst meine, sich aus dem Filmgeschäft zurück zu ziehen und fügte hinzu: "Ich glaube nicht, dass er nur etwas vormacht. Ich glaube, er meint es ziemlich ernst."

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