Quentin Tarantino über seinen letzten Film

Quentin Tarantino über seinen letzten Film

Quentin Tarantinos letzter Film wird ein Epilog seiner Karriere.
Der 56-jährige Regisseur, der vor kurzem bekannt gab, dass sein zehnter Film sein letztes Projekt werden soll, verrät im Interview mit dem ‚Hollywood Reporter‘ einige neue Details über seine ersten Ideen. "Wenn man mal an die Idee denkt, dass alle Filme eine Geschichte erzählen und jeder Film wie ein Zugwaggon mit dem nächsten verbunden ist, dann wäre ‚Once Upon a Time in Hollywood‘ der große Show-Höhepunkt von allen. Und ich könnte mir vorstellen, dass der zehnte ein wenig mehr wie ein Epilog wird", verrät Tarantino im Gespräch.

Für ‚Once Upon a Time in Hollywood‘ konnte der ‚Kill Bill‘-Erfinder die Größen der Traumfabrik vereinen. Brad Pitt, Margot Robbie und Leonardo DiCaprio erzählen in dem Streifen die Geschichte des Sektenführers Charles Manson, der Ende der sechziger Jahre die Schauspielerin Sharon Tate und einige ihrer Freunde grausam umbrachte. Pitt sprach erst kürzlich darüber, wie sehr er die Erfahrung genossen habe, unter Tarantino zu drehen. Er sagte: "Quentin schafft es, alles frisch zu halten, viel über den Film zu reden, viel zu lachen und während der Drehpausen Geschichten zu erzählen. Und dann werden die Szenen ziemlich gut."

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