Will Smith: Die Online-Serie seiner Frau ist ihm unangenehm

Will Smith: Die Online-Serie seiner Frau ist ihm unangenehm

Will Smith schaut sich die Facebook-Serie seiner Frau Jada Pinkett Smith nicht an.
Der ‚Aladdin‘-Star zollt seiner Frau Jada Pinkett Smith Respekt für ihre Online-Show ‚Red Table Talk‘, bei der Promi-Gäste über Sex, mentale Gesundheit und Beziehungen diskutieren. Doch auch wenn er die Serie "fantastisch" findet, kann er sich nicht dazu aufraffen, sie anzuschauen. Während seines Auftritts in der ‚Jimmy Kimmel Live!‘-Show am Dienstag (21. Mai) erklärte er: "Nein, ich schaue es nicht an. Sie reden über unsere Angelegenheiten. Das ist natürlich fantastisch, die Folgen, die ich ertragen konnte. Und sie sitzen da und alles ist so weit offen, eine rohe Unterhaltung über Generationen hinweg, mit einer Fülle an Themen… Pornosucht war glaube ich das Thema. Ja, das war eines davon."

Willow, die gemeinsame 18-jährige Tochter von Jada und Will, ist ein regulärer Gast in der Show und schockierte ihre Eltern erst kürzlich mit dem Geständnis, dass sie sich einst selbst verletzt hatte, als sie gerade ihre erste Single ‚Whip My Hair‘ 2010 herausbrachte. Damals kam sie mit dem Druck nicht zurecht: "Ich würde sagen, ich habe ganz einfach meinen gesunden Menschenverstand verloren. Es geschah nach der ganzen ‚Whip My Hair‘-Sache und ich hörte auf, Gesangsunterricht zu nehmen und ich befand mich in der Stimmung, dass ich mich fragte, ‚Wer bin ich? Habe ich einen Zweck zu erfüllen? Kann ich davon abgesehen noch irgendetwas anderes tun?’"

Das könnte dich auch interessieren

  • Jared Leto: Morbius?

  • Roland Emmerich bereut das ‚Independence Day‘-Sequel

  • Will Smith: Rassistische Polizeigewalt am eigenen Leib erfahren

  • Oscar-Moderator Jimmy Kimmel: Spott über Will Smith und die Academy

    Jimmy Kimmel
  • Will Smith: Keine Schimpfwörter in seinen Songtexten

  • Will Smith: Sex und Drogen gegen Trennungsschmerz

    Will Smith 2020 - Getty