Sharon Osbourne heißt die grauen Haare willkommen.
Die 67-Jährige trägt schon seit ewigen Zeiten ihre dunkelrot gefärbte Kurzhaarfrisur, die dadurch auch ein wenig zu ihrem Markenzeichen geworden ist. Mittlerweile ist die Ehefrau von Black Sabbath-Musiker Ozzy Osbourne aber soweit, dass sie die grauen Haare, die mit ihrem Alter einhergehen, akzeptieren kann und sogar leiden mag. Während der Corona-Isolation ließ sie deshalb die Farbe herauswachsen, weil sie nun niemandem mehr etwas beweisen müsse.

"Ich liebe die Freiheit, die es mir gegeben hat. Ich habe nichts mehr zu beweisen. Es ist nicht so, dass ich versuchen würde, jünger auszusehen. Ich versuche, nach meinen Möglichkeiten am besten auszusehen", erklärte die Moderatorin gegenüber dem ‚People‘-Magazin. Außerdem sei es definitiv viel weniger Arbeit, einfach die natürliche Farbe des eigenen Haares anzunehmen, denn wie Sharon weiter erzählt, ging ihr die rote Färbung auch regelmäßig auf die Nerven. "Sie war einfach überall. Auf meinen Kragen, auf meinem Kissen. Überall. Und wenn du die Haare einmal gewaschen und getrocknet hast, sah der Rotton schon wieder ganz anders aus. Ich hatte wirklich keine Lust mehr darauf, an eine Haarfarbe gebunden zu sein."