Kim Kardashians Bodyguad wird verklagt

Kim Kardashians Bodyguad wird verklagt

Kim Kardashians Bodyguard soll sechs Millionen Dollar zahlen.
Die 37-Jährige musste vor zwei Jahren einen wehrgewordenen Alptraum erleben: Sie wurde gefesselt, geknebelt und ausgeraubt. Nun hat ihre Versicherung den Mann verklagt, der eigentlich für ihren Schutz zuständig gewesen ist. Er soll "fahrlässig" als Bodyguard gehandelt haben und deswegen zahlen.
Als Kim Anfang Oktober 2016 während der Fashion Week in einer Pariser Luxusresidenz von maskierten Räubern überfallen wurde, erbeuteten die Täter dabei Schmuck im Wert von mehreren Millionen Euro. Nun verklagt ihre Versicherung Pascal Duvier, der damals noch ihr Bodyguard war. Das berichtet unter anderem ‚Entertainment Tonight‘ unter Berufung auf die Klageschrift. Der Versicherungskonzern fordert demnach rund 6,1 Millionen Dollar. Laut dem Portal heißt es in der Klage, dass der Bodyguard "fahrlässig" gehandelt habe. Außerdem habe er die Sicherheitsmängel des Hotels nicht thematisiert. Das Schloss an der Tür zum Hinterhof des Hotels und eine Gegensprechanlage seien beschädigt gewesen. Des Weiteren hatte der Concierge demnach keine ausreichenden Sicherheitskenntnisse.
Die Täter drangen damals zu zweit in das Hotelzimmer des Reality-TV-Stars ein, wie ‚Entertainment Tonight‘ unter Berufung auf einen Polizeireport berichtet. Einer habe sein Gesicht mit einer Skimaske verhüllt, der zweite trug eine Skibrille. Offenbar hatten sie weitere Komplizen: Die französische Polizei nahm demnach elf Verdächtige fest. Nach dem Raubüberfall hatte sich die Ehefrau von Kanye West, die ihre Fans über die sozialen Medien sonst ständig an ihrem Privatleben teilnehmen lässt, wochenlang zurückgezogen. Erst drei Monate später schilderte sie in ihrer Reality-Show, wie sie den Vorfall erlebt hat.
Die Versicherungsfirma versucht laut ‚Entertainment Tonight‘, mit der Klage das Geld zu bekommen, das sie Kardashian zahlen musste. Die Kurvenqueen trennte sich einen Monat nach dem Vorfall von ihrem Bodyguard, wie ‚People‘ berichtet. Auf Anfragen zur Klage reagierte er demnach nicht.

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