Saoirse Ronan vergleicht Taylor Swift mit Louisa May Alcott

Saoirse Ronan vergleicht Taylor Swift mit Louisa May Alcott

Saoirse Ronan vergleicht Louisa May Alcott mit Taylor Swift.
Die 25-jährige Schauspielerin ist derzeit als Alcotts Romanheldin Jo March in Greta Gerwigs Verfilmung von ‚Little Women‘ zu sehen. Dabei findet sie, dass Alcotts Kampf, ihr Werk zu veröffentlichen, vergleichbar sei mit Swifts Bestrebungen, die Master-Aufnahmen ihrer Songs zu besitzen. In der britischen TV-Sendung ‚This Morning‘ erklärte Saoirse: "Es gibt so ein Ding zur Zeit, Taylor Swift hat gerade ein Album herausgebracht und es ist das erste Album, das ihr gehört. Keiner ihrer anderen Songs gehört ihr."

Über die Schwierigkeiten, die ihre Rolle Jo – angelehnt an die Probleme der Autorin – im Roman durchmachen muss, um ihr eigenes Buch zu veröffentlichen, sagt der Hollywoodstar im Interview: "Der Fakt, dass Louisa May Alcott vor 150 Jahren wusste, wie sie für ihr Urheberrecht einsteht, ist wirklich revolutionär. Wir wollten diese Möglichkeit nutzen, sie zu ehren, diese Frau, die wusste, wie sie für ihre Arbeit kämpfen kann."

Die Rolle der Jo war für die ‚Lady Bird‘-Darstellerin derweil eine echte Traumrolle. Über ihr Engagement sagte Saoirse vor einer Weile gegenüber ‚The Hollywood Reporter‘: "Ich habe das noch nie gemacht, aber ich ging einfach zu ihr [Greta Gerwig] hin, tippte ihr aggressiv auf die Schulter und sagte ‚Ich weiß, dass du ‚Little Women‘ machst. Ich denke, ich sollte Jo sein.’"

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