Justin Bieber "hörte nicht auf", herauszufinden, was mit ihm nicht stimmt – bis er die Borreliose-Diagnose erhielt.
Bei dem 25-jährigen Musiker wurde die Krankheit – die von Zecken übertragen wird und einen Ausschlag, Muskelschmerzen und Müdigkeit verursachen kann – fälschlicherweise als bipolare Störung diagnostiziert. Er weigerte sich jedoch, diese Diagnose hinzunehmen und konsultierte so viele Ärzte, bis er den richtigen fand – seine Hartnäckigkeit hat sich gelohnt. Im Gespräch mit ‚Refinery 29‘ sprach nun Justins Frau, Hailey Bieber, über diese Zeit. "Das einzige, worüber ich jetzt anders denke, ist, dass es nie schadet, alle Möglichkeiten abzuwägen; wirklich hinzugehen und zu sagen: ‚Ich habe das Gefühl, dass etwas nicht stimmt‘, und dann nicht aufhören, bis man zu einer Antwort kommt." Justin habe sehr unter der Ungewissheit gelitten. Sie fügte hinzu: "Mein Mann kämpfte monatelang und wir hörten nicht auf, bis er die richtige Person gefunden hatte, die viele Tests durchführen konnte. Er hat so viel durchgemacht, um herauszufinden, was in seinem Inneren vor sich geht und es hat einfach bewiesen, dass man nie aufhören sollte."

Seit seiner Diagnose fühle sich der ‚Yummy‘-Hitmacher "gesünder denn je", mittlerweile habe er alle Antworten und bekommt die richtige Behandlung.