Halle Berry hat sich mit Angelina Jolie im Gespräch über ihre „Scheidungen“ angefreundet.
Die Oscar-Preisträgerin wird an der Seite ihrer Hollywood-Kollegin in dem neuen Filmprojekt ‚Maude v Maude‘ spielen. Wie die 57-Jährige ausplaudert, fanden es die zwei Schauspielerinnen sehr interessant, miteinander über ihr jeweiliges Liebesleben zu sprechen.

Halle, die bereits mit David Justice, Eric Benet und Olivier Martinez verheiratet war, erzählt im Interview mit ‚Variety‘: „Wir haben viel über Scheidungen und Verflossene gesprochen. Wir haben uns angefreundet, das kann man sagen.“

Allerdings hätten sich die beiden Promi-Damen nicht von Anfang an gut verstanden. Es habe gedauert, bis der Funke übergesprungen sei. Die Hollywood-Darstellerin erzählt: „Wir hatten einen steinigen Start und ich denke, das wird uns in unserer gemeinsamen Zeit auf der Leinwand gut tun.“

‚Maude v Maude‘ ist Halles erstes Regieprojekt seit dem MMA-Drama ‚Bruised‘ von 2020. Die Dreharbeiten zu dem Film beschreibt die Schauspielerin rückblickend als „Hölle“. Die brünette Schönheit erklärt: „Weil ich eine Frau war, und eine schwarze Frau, waren die Behandlung, die ich erfuhr, und die Dinge, die ich ertragen musste, unverschämt. Wäre ich ein weißer Mann oder sogar ein schwarzer Mann gewesen, wäre es einfacher gewesen. Es ist erstaunlich, dass ich es überhaupt geschafft habe und ein Wunder, dass Netflix den Film gekauft hat.“

©Bilder:BANG Media International – Halle Berry Critics Choice Awards Mar 2022 Avalon