Helena Christensen: Ihre Social Media Ängste

Helena Christensen: Ihre Social Media Ängste

Helena Christensen kämpft als Mutter mit Ängsten, wenn es um Social Media geht.
Die Schauspielerin macht sich Sorgen darüber, wie Social Media-Plattformen wie Twitter und Instagram möglicherweise das Leben ihres 19-jährigen Sohnes Mingus beeinflussen könnten. So hat sie ihm bereits erklärt, dass er sich von dem dort Gesagten nicht angreifen lassen soll. Im Interview mit dem Magazin ‚Mail on Sunday‘ meinte sie: "[Social Media] ist die größte Sorge, die man als Mutter hat. Als Mingus geboren wurde, kam gerade der Ansturm des Internets. Da gibt es so viele Wege, durch die ein Kind angegriffen werden kann. Erwachsene lassen sich dadurch angreifen: denkt darüber nach, wie es die Gedankenwelt und den Verstand eines Kindes verändern kann und wie sie sich dadurch fühlen." Eine der größten Verantwortungen, die man heutzutage als Eltern habe, sei daher, den eigenen Kindern zu erklären, wie man in einer Welt mit Social Media gegen realem Leben zurecht kommt, so die 50-Jährige. "Viel wichtiger ist es noch, [ihnen zu zeigen], wie man sich nicht durch Beschwerden und Mobbing angreifen lässt. Ich bin dankbar, dass ich meine [Model]-Karriere anfing, als es noch kein Social Media gab."

Trotz der Vorsicht gegenüber Social Media nutzt Helena sehr gerne Instagram als visuelles Tagebuch: "Diese ganze Social Media-Welt war für mich sehr sonderbar, zu verstehen. Doch dann wurde ich von Freunden überzeugt, mitzumachen. Für mich ist [Instagram] ein visuelles Tagebuch, dass ich hoffentlich eines Tages, wenn ich fast 100 bin, durchschauen kann."

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