Kesha

Mario Mitsis/Cover Images

Kesha: Ihre Fruchtbarkeitsbehandlung endete fast mit dem Tod

“Im Januar wäre ich beinahe gestorben“, erklärte Kesha (36) in einem Interview und berichtete von einer Fruchtbarkeitsbehandlung, die eigentlich ein Routineeingriff sein sollte. Die Sängerin ('Take It Off') hatte sich Ende 2022 Eizellen entnehmen und einfrieren lassen, um die Möglichkeit zu haben, später Mutter zu werden.

Zusammenbruch auf den Bahamas

Kesha berichtete, dass sie einige Wochen nach dem Eingriff am Silvesterabend auf den Bahamas auftrat, als sie plötzlich einen Schwächeanfall hatte und kaum mehr gehen konnte. Wie sie im 'Self'-Interview erzählte, kam sie danach ins Krankenhaus, wo eine ernsthafte Komplikation festgestellt wurde. Die Ursache soll die Eizellenentnahme gewesen sein. Die Sängerin wurde in ein Krankenhaus in Miami verlegt, wo sie neun Tage verbrachte.

Kesha wollte Zeit gewinnen 

Inzwischen geht ihr besser: „Ich fühle mich endlich genesen, es dauerte ein paar Monate“, sagte sie. „Es war fürchterlich.“ Die Idee, ihre Eizellen einfrieren zu lassen, hatte sie, als sie gerade ein neues Album herausbringen wollte und sich mehr Zeit wünschte, um sich ohne Druck mit ihrem Kinderwunsch auseinanderzusetzen. „Ich habe einfach meine Fortpflanzung selbst in die Hände genommen. Und ich stehe hinter jeder Frau, die das tut und ihren Körper respektiert“, erklärte Kesha, bei der 2022 die Autoimmunerkrankung CVID (variables Immundefektsyndrom) diagnostiziert wurde.

Bild: Mario Mitsis/Cover Images

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