Kim Kardashian West: Jetzt wird sie zur politischen Aktivistin

Kim Kardashian West: Jetzt wird sie zur politischen Aktivistin

Kim Kardashian West hat nicht vor, ihren politischen Aktivismus wieder an den Nagel zu hängen.
Die 37-jährige Reality-TV-Darstellerin scheint eine neue Mission für ihr Leben gefunden zu haben. Zuletzt kämpfte sie für die Freilassung von Alice Marie Johnson, die nach einem einmaligen Drogenvergehen eine lebenslange Haftstrafe absitzen sollte. Sie hatte sogar einen Termin mit dem US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump, um über das Thema zu diskutieren – mit Erfolg. Am Ende wurde Johnson frei gelassen und Kim scheint Blut geleckt zu haben.

Die dreifache Mutter möchte es sich nun langfristig zur Aufgabe machen, auch weiteren Menschen zu helfen. In einem Interview mit ‚The Hollywood Reporter‘ bekräftigt Kim: "Es ist eine langfristige Mission für mich. Ich habe nicht angefangen und gedacht, ich wäre politisch. Ich wollte nur Menschen helfen und wusste, dass ich die Möglichkeiten und Ressourcen hatte. Also habe ich es gemacht und mit Alice hat es gut geklappt."

Auch wenn sie an politischem Aktivismus Gefallen gefunden haben zu scheint, gehen ihre Ambitionen nicht weiter. Der ‚Keeping Up With the Kardashians‘-Star könnte sich nicht vorstellen, einmal ein politisches Amt einzunehmen. "Weißt du, jeder fragt mich das immer und ich habe in einem Interview einmal gesagt ‚Sag niemals nie‘. Aber dann habe ich mir gedacht ‚Wieso habe ich das gesagt?‘ Ich habe keine politischen Ambitionen. Wirklich nicht", betont Kim.

Das könnte dich auch interessieren

  • Kanye West: Er will Kim unbedingt zurück

    Kanye West - Kim Kardashian West - 2019 - Famous
  • Kanye will seinen Namen ändern

    Kanye West - 2018 - Paris - Avalon
  • Kim Kardashian West: Ganze neun Kilo sind weg

  • Kelly Osbourne: So denkt sie heute über den Shitstorm

    Kelly Osbourne - New York Times Square NYE 2020 - Photoshot
  • Kim Kardashian: „Niemand will mehr arbeiten“

    Kim Kardashian - Prada Milan Fashion Week 2022 - Getty
  • Will Smith: Lob für Kanye