Meghan Markle wird von Lady Glenconner, der Jugendfreundin der verstorbenen Königin Elizabeth, stark kritisiert.
Die Herzogin von Sussex wird von der alten Dame beschuldigt, sich über den Glamour des Lebens in der königlichen Familie täuschen gelassen zu haben. Die ehemalige ‚Suits‘-Darstellerin (42) heiratete Prinz Harry (39) im Jahr 2018, aber zwei Jahre später floh das Paar bereits im Rahmen des sogenannten ‚Megxit‘-Deals aus Großbritannien, um ein neues Leben in Amerika zu beginnen. Dabei soll es darum gegangen sein, die Privatsphäre ihrer Kinder zu schützen und ein neues Leben außerhalb des Drucks des Lebens als Senior Royals zu beginnen.

Lady Glenconner (91), die eine der Ehrendamen der verstorbenen Königin bei ihrer Krönung im Jahr 1953 war, behauptet jetzt, Meghan habe gedacht, sie würde „in einer goldenen Kutsche herumfahren“ und wie ein Filmstar behandelt werden, bevor sie sich entschied, Großbritannien zu verlassen. Im ‚Rosebud with Gyles Brandreth‘-Podcast fügte sie hinzu: „Ich denke, die Sache mit Meghan war, dass sie keine Ahnung hatte, was wirklich von ihr erwartet wurde. Ich glaube, sie dachte einfach, es sei so, als wäre sie eine weitere Schauspielerin, weißt du.“ Lady Glenconner fügte hinzu, dass die Realität, Teil der königlichen Familie zu sein, „extrem langweilig“ sein könne. Sie sagte, dass sie die meiste Zeit damit verbringen, „Hunderttausende von Menschen zu treffen, die man nie wieder treffen wird“, während sie gezwungen sind, ein Lächeln aufzusetzen. Die ehemalige Hofdame fügte hinzu: „Ich denke, es war sehr traurig und ich bin sehr traurig für Harry.“

©Bilder:BANG Media International – Meghan Markle Duchess of Sussex at Invictus Games Sept 2023 Getty