Melissa Naschenweng

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Melissa Naschenweng: Was der Sängerin in einer Beziehung wichtig ist

Melissa Naschenweng (33) schaut den Männern auf den Mund. Andere Frauen schauen beim anderen Geschlecht vielleicht eher auf die Augen, aber der Sängerin ('Dein Herz verliert') darf man nicht mit einem schiefen Gebiss kommen.

Die Musik kommt immer zuerst

"Ich schaue immer auf schöne Zähne!", erzählte die Österreicherin 't-online '. Nun hat auch Florian Silbereisen (42), der vielen als ihr idealer Partner erschien, schöne Beißerchen, aber trotzdem winkt seine Kollegin ab. "Florian ist ein bisschen zu alt für mich" befand sie und packt ihn lieber in die Kategorie "großer Bruder". Zudem besteht gerade auch gar kein Bedarf nach einer neuen Liebschaft, denn die Kärntnerin hat im vergangenen Jahr die Beziehung mit Toni Gabalier öffentlich gemacht. Der Unternehmer ist der Bruder von Andreas Gabalier und scheut eher das Rampenlicht. Das findet seine Liebste auch gut so. Und er zeigt Verständnis für den Beruf seiner Freundin. "Musik ist meine große Liebe, deshalb war es bisher immer schwierig, einen Platz für jemanden in meinem Leben zu finden", verriet der Star. "Und wenn ich dann mal zu Hause bin, muss ich erst einmal durchatmen. Wenn ich dort zusätzlich gestresst werde, wäre das nicht gut."

Bei Melissa Naschenweng tickt die biologische Uhr

Bei einer so gut funktionierenden Beziehung fragt man gleich nach, ob nicht irgendwann Kinder angesagt sind. Für Melissa Naschenweng ist das ein großer Traum. "Es gibt nichts Schöneres als Familie", betonte sie und wies auf die Gegebenheiten hin: "Die biologische Uhr tickt und ich habe noch sieben Jahre, bevor ich 40 werde."

Aber bevor es zu Nachwuchs kommt, steht erst einmal eine Tour an. Im Herbst reist der Schlagerstar durch Deutschland. Die Fans müssen aber aufpassen, denn Betrüger haben sich eine Fake-ID der Musikerin besorgt. "Ich möchte euch dringend darauf aufmerksam machen, von mir gibt es Profile auf Instagram und Facebook jeweils nur einmal. Es werden keine privaten Treffen verlost und es gibt auch keine Fan-Pässe für 500 Euro, mit denen man auf jedes Konzert kommt", warnte Melissa Naschenweng auf Instagram ihre Fans vor Betrug.

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