Nino de Angelo bei ‚DSDS‘: Wäre er der bessere Wendler gewesen?
Nino de Angelo (57) hätte fast über junge Talente gerichtet. Doch dann kam alles anders. Wie der Schlagerstar jetzt verrät, wurde ihm angeboten, neben Dieter Bohlen (67) in der 'DSDS'-Jury zu sitzen, bevor die Wahl dann auf Michael Wendler (48) fiel.
Nino de Angelo hätte keine Verschwörungstheorien verbreitet
RTL hätte sich viel Kummer ersparen können, hätte der Sender doch auf den Vorschlag von Dieter Bohlen gehört und Nino de Angelo statt Michael Wendler in die Jury geholt. Im Podcast 'Die Wochentester' des 'Kölner Stadt-Anzeiger' verriet Nino nun nämlich, dass er eines Tages einen Anruf vom Pop-Titanen erhalten habe, der ihn in der Jury sehen wollte: "Ich war selber erschrocken, als man sich dann für den Wendler entschieden hat." Und mit dem Wendler lief es dann gar nicht so gut: Kurz nach Bekanntgabe seiner Verpflichtung warf er freiwillig hin. Dann überlegte er es sich anders, drehte das Programm fertig, wurde dann jedoch herausgeschnitten, nachdem er sich als Corona-Leugner zu erkennen gegeben hatte.
Alles noch offen
Zu Dieter Bohlen hatte Nino de Angelo stets ein gutes Verhältnis, daher sei der Anruf des Produzenten nicht vollkommen überraschend gewesen. Über Michael Wendler soll sich Dieter hingegen immer wieder kritisch geäußert haben. Um Dieter Bohlens Aus bei 'DSDS' und im ‘Supertalent’ ranken sich derweil viele Gerüchte. Spekulieren möchte Nino nicht, merkte lediglich bezüglich Dieters öffentlicher Wahrnehmung an: "Man muss ein gewisses Arschloch sein, um wirklich ganz viel Erfolg zu haben." Wie sich die Jury in der beliebten Castingsendung ab der nächsten Staffel zusammensetzen wird, ist bislang noch nicht bekannt.
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