Prinz Harry fällt es nicht leicht, sein altes Leben hinter sich zu lassen.
Für den adeligen Aussteiger sei es eine "Herausforderung", sich an den Alltag als Nicht-Royal in den Vereinigten Staaten zu gewöhnen. Der Herzog von Sussex und seine Frau Meghan, die gemeinsam den elf Monate alten Sohn Archie großziehen, verbrachten nach der Bekanntgabe ihres Rücktritts von den royalen Pflichten erst einige Zeit in Kanada, bevor sie vor kurzem nach Kalifornien umzogen. Jane Goodall, eine Freundin der kleinen Familie, glaubt, dass der 35-Jährige derzeit einen Punkt im Leben erreicht hat, an dem er nicht weiß, was er tun soll. Im Interview mit der ‚Radio Times‘ erklärte sie: "Ich weiß nicht, wie seine Karriere laufen wird, aber ja, ich hatte Kontakt zu ihnen und ich glaube, für ihn ist das Leben gerade eine Herausforderung."

Goodall ist beeindruckt davon, wie Harry und sein Bruder William sich für Erhaltung der Umwelt einsetzen. Eine Sache ist ihr – und offensichtlich auch Meghan – jedoch ein Dorn im Auge: Die royalen Jagdausflüge. Da die ehemalige ‚Suits‘-Darstellerin dem Hobby jedoch ziemlich kritisch gegenüber steht, glaubt Goodall, dass Harry demnächst wohl nicht mehr auf die Pirsch gehen wird. Sie verrät: "Ich glaube, Harry wird aufhören, denn Meghan mag Jagen nicht, ich glaube also, dass das für ihn vorbei ist."