Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) werden nicht mehr mit Spotify zusammenarbeiten. Dabei dachte man vor ein paar Jahren, dass dies der Anfang von einer erfolgreichen Kooperation werden würde.

Getrennte Wege

Das Paar hatte mit großer Fanfare 2020 einen Vertrag mit dem Musikstreamingdienst abgeschlossen und soll dabei umgerechnet 18,2 Millionen Euro eingestrichen haben – die gesamte Summe werden sie jedoch nun doch nicht erhalten. Denn es wurde damals erwartet, dass diverse Podcasts zustandekommen, aber dem war nicht so. Am Donnerstag gaben Vertreter*innen der Produktionsfirma des Paares und Spotify bekannt, dass sie getrennte Wege gehen: "Spotify und Archewell Audio sind übereingekommen, sich zu trennen und sind stolz auf die Serie, die wir zusammen gemacht haben."

Prinz Harry und Herzogin Meghan schauen sich um

Besagte Podcast-Serie war 'Archetypes', von der es dann auch nur eine Staffel gab. Hier sprach Herzogin Meghan mit Stars wie Mariah Carey, Mindy Kaling und Serena Williams über die Art und Weise, wie Frauen in eine Schublade gesteckt werden. Und sie war damit recht erfolgreich – ‘Archetypes' führte die Podcast-Charts in mehreren Ländern der Welt an und sie gewann den People's Choice Award für den Pop-Podcast des Jahres 2022. Also auch wenn Spotify sich nun zurückgezogen hat, wird die Amerikanerin ihn woanders in anderer Form fortsetzen. "Das Team hinter ‘Archetypes’ ist nach wie vor stolz auf den Podcast, den es bei Spotify geschaffen hat. Meghan fährt fort, weitere Inhalte für das Archetypes-Publikum auf einer anderen Plattform zu entwickeln", hieß es gegenüber dem 'Wall Street Journal’ vonseiten ihrer Agentur.

Es wurde erwartet, dass Prinz Harry auch einen Podcast ins Leben ruft, aber wenn er das noch vorhat, muss er sich eine andere Plattform dafür aussuchen. Es bleibt abzuwarten, ob es dafür so lukrative Verträge für Prinz Harry und Herzogin Meghan wie den mit Spotify geben wird.

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