Christopher Nolan verriet, dass Robert Pattinson ihn zur Regie von ‚Oppenheimer‘ inspirierte, der Schauspieler jedoch zu „beschäftigt“ gewesen sei, um in dem Film mitzuspielen.
Pattinson und Nolan hatten sich für die Arbeit am Science-Fiction-Film ‚Tenet‘ von 2020 zusammengetan und obwohl der Film eine Verbindung zu der Kriegsbiografie von 2023 hatte, habe der 37-jährige Schauspieler nicht die Zeit gehabt, um eine Rolle darin zu übernehmen.

In einem Gespräch mit Tara Hitchcock erklärte Nolan: „Ja, Rob, nach den Dreharbeiten zu ‚Tenet‘, wo wir uns auf Oppenheimer beziehen, habe ich etwas über diesen unglaublichen Moment geschrieben, den Oppenheimer und der Wissenschaftler des Manhattan-Projekts gehabt haben, wo sie die Möglichkeit nicht vollständig ausschließen konnten, dass sie, wenn sie dieses erste Gerät, dieses erste Atomgerät auslösen, die Kettenreaktion auslösen könnten, die die Welt zerstören würde.“ Ein besonderes Geschenk, das Robert dem Filmemacher machte, ließ ihn schließlich nach der Geschichte von Oppenheimer „süchtig“ werden. Der 52-jährige Nolan fügte hinzu: „Wir haben das als eine Metapher für ‚Tenet‘ verwendet, in dem Rob mitspielt. Als Geschenk schenkte er mir ein Buch mit Oppenheimers Reden aus den 1950er Jahren, in dem es um diese großen Intellektuellen geht, die versuchen, sich mit den massiven Konsequenzen auseinanderzusetzen, mit der Art und Weise, wie sie das Leben für uns alle veränderten […] Ich bin echt süchtig und von der Geschichte gefesselt gewesen.“

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