Marco Strecker

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TikToker zieht in den Container: Marco Strecker gewinnt Wildcard bei 'Promi Big Brother'

Auf seine Follower kann Marco Strecker sich verlassen. Der Influencer wurde mittels eines Publikums-Voting als Wildcard-Kandidat für die neue Staffel von 'Promi Big Brother' ermittelt. Am 20. November zieht der 21-Jährige in den Container.

Mit 4,5 Millionen Followern zum Sieg

Er hatte sich gegen zahlreiche andere TikToker und Vlogger durchgesetzt und dabei natürlich seine Reichweite klug genutzt. Allein auf TikTok folgen 4,5 Millionen Fans seinen Clips, in denen er sich mit viel Humor Alltagssituationen vorknöpft, zum Beispiel zum Thema 'Typisch Mütter'. Auf der Videoplattform veröffentlichte Marco einen Clip des großen Moments, als er erfuhr, dass er bei 'Promi Big Brother' dabei ist. "Wir haben es einfach geschafft!" jubelte der Star aus dem Allgäu. "Ich danke euch allen von Herzen! Nur dank eurer Unterstützung darf ich ab dem 20.11. im 'Promi Big Brother'-Haus dabei sein." Er habe seinen Followern versprochen, als "Mutti" einzuziehen — wir dürfen also gespannt sein. Viel Zeit zur Vorbereitung hat der Youngster nicht, denn er weiß ja erst seit wenigen Stunden, dass er dabei ist.

Marco Strecker hat großen Respekt vor 'Promi Big Brother'

Gegenüber 'Bild' erklärte Marco Strecker dann auch: "Ich bereite mich tatsächlich gar nicht wirklich vor. Immerhin geht es in vier Tagen schon los. Ich versuche einfach, ich selbst zu sein und lasse alles auf mich zukommen. Sonst mache ich mich nur noch verrückt." Seine ganze Familie habe ihn unterstützt, und natürlich macht Mama sich Sorgen um ihren Sprössling: "Sie hofft, dass ich stark bleibe und dem Ganzen standhalte." Und wird es Zoff geben im Container? Nicht, wenn es nach Marco geht: "Ich bin generell eher die Person, die nicht wirklich streiten möchte. Ich erwarte eben einfach den Respekt, den ich auch meinem Gegenüber gebe. Nach dem ersten Eindruck, würde ich aber schätzen, dass es mit Dilara Kruse (Frau von Fußballer Max Kruse) knallen könnte." Das es nicht einfach wird, weiß auch Marco Strecker: "Ich habe generell Respekt vor dem ganzen Format, da einige Kollegen, die schon dabei waren, gesagt haben, dass es kein Zuckerschlecken ist."

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