Woody Allen erklärt Missbrauchsvorwürfe als ‚albern‘

Woody Allen erklärt Missbrauchsvorwürfe als ‚albern‘

Woody Allen hat die Missbrauchsvorwürfe als ‚albern‘ erklärt.
Die Adoptivtochter Woody Allen und seiner Ex-Freundin Mia Farrow, Dylan Farrow, wirft dem Filmemacher bis heute vor, sie während der Trennung von ihrer Mutter sexuell missbraucht zu haben. Doch noch immer streitet der 84-Jährige den angeblichen Vorfall von 1992 ab. Im Interview mit ‚The Guardian‘ erklärte er jetzt: "Es ist albern. Die Schauspieler haben keine Ahnung von den Fakten." Mittlerweile sei es zur Mode geworden, ihn zu kritisieren: "Ich gehe davon aus, dass eine große Anzahl von Menschen für den Rest meines Lebens denken wird, ich sei ein Raubtier."

Woody ist sich laut seiner Biografie ‚Apropos of Nothing‘ sicher, dass sich seine Ex Mia mit den Vorwürfen an ihm rechen wollte, weil er später mit seiner anderen Adoptivtochter zusammengekommen war. Diese beschuldigte Mia vor einiger Zeit darüber hinaus, die #MeToo-Bewegung auszunutzen, um dem Ruf ihres Ehemannes zu schaden. Im Gespräch mit ‚Vulture‘ verriet Soon-Yi: "Ich war nie interessiert daran, mich an Mia zu rächen, oder sonst irgendetwas. Aber was gerade mit Woody passiert, ist so ungerecht und erschütternd. Mia hat aus der #MeToo-Bewegung einen Vorteil gezogen und Dylan als Opfer dargestellt. Eine neue Generation hört nun davon, obwohl sie das nicht sollte."

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