Michelle Williams ist sich sicher, dass es keine bitteren Rivalitäten zwischen Oscar-Nominierten gibt.
Die ‘Brokeback Mountain’-Darstellerin wurde im Laufe der Jahre fünfmal für einen Academy Award nominiert und war zuletzt für ihre Rolle in ‘The Fabelmans’ für den Preis als beste Schauspielerin bei der Verleihung 2023 nominiert. Doch laut Michelle gibt es keine Form von „Wettbewerb“ zwischen denen, die um die begehrten Goldjungen kämpfen.

Sie sagte gegenüber ‘Yahoo! Entertainment’: „Glücklicherweise glaube ich nicht, dass es sich so [rivalisierend] anfühlt … Es fühlt sich an, als wäre man in einem Raum voller Menschen, die eine gemeinsame Liebe teilen, und das ist die Energie, die von Schauspieler zu Schauspieler existiert.
Wenn es wie ein Wettbewerb aussieht, ist es vielleicht das, wonach es von außen aussieht, aber es ist nicht das, was ich mit meinen Kollegen erlebe. Ich erlebe viel Wärme, Freundlichkeit und Unterstützung für die Arbeit der anderen.“ Bei der Verleihung 2023 verlor Michelle den Oscar als beste Schauspielerin an Michelle Yeoh, die für ihre Rolle in ‘Everything Everywhere All at Once’ gewann. Zu den weiteren Nominierten in dieser Kategorie gehörten Cate Blanchett, Ana de Armas und Andrea Riseborough.

Michelle (42) erhielt ihre erste Oscar-Nominierung im Alter von 25 Jahren, als sie für ‘Brokeback Mountain’ als beste Nebendarstellerin nominiert wurde. Die Menge an Aufmerksamkeit, die ihr damals zuteil wurde, empfand sie rückblickend als schockierend, wie sie kürzlich in einem Interview verriet.

©Bilder:BANG Media International – Michelle Williams – Golden Globes 2023 – Getty