Der Prinz und die Prinzessin von Wales erziehen Berichten zufolge Prinzessin Charlotte mit der „Erwartung, dass sie einen Job ausüben wird“.
Sie sollen Pläne für ihre siebenjährige Tochter schmieden, keine „Vollzeit-Royal“ zu sein, da sie im Gegensatz zu ihrem Bruder Prinz George (9) anscheinend nicht als arbeitendes Mitglied der königlichen Familie betrachtet werden soll, wenn sie erwachsen ist.

Richard Eden von der britischen Zeitung ‚Daily Mail‘ sagte am Freitag (17. Februar) in seinem Palace Confidential-Newsletter: „Nach dem, was ich höre, wollen der Prinz und die Prinzessin von Wales, dass Charlotte, sieben Jahre alt, mit der Erwartung aufwächst, dass sie einen Job bekommt und kein Vollzeit-Royal ist.“ Die angebliche Strategie steht offenbar im Einklang mit König Charles‘ Plänen, die Monarchie zu verschlanken, während er weiter in seine Herrschaft eintaucht, indem er die Anzahl der arbeitenden Royals reduziert, die für ihre Pflichten bezahlt werden.

Richard fügte hinzu: „Ich persönlich würde es vorziehen, eine größere königliche Familie zu sehen.“ Er glaube, es würde der „Firma“ erlauben, „mehr offizielle Verpflichtungen“ einzugehen und „mehr Mitglieder der Öffentlichkeit“ zu treffen. „Wenn Charlotte einen Job ausüben und kein aktives Mitglied der Firma sein soll, muss sie trotzdem bereit sein, bei Bedarf in die Bresche zu springen.“ Prinz William (40) und seine Frau Catherine (41), die 2011 heirateten, haben neben George und Charlotte auch noch ein drittes Kind, den vierjährigen Prinz Louis. Vielleicht teilen diese beiden Kinder sich später quasi einen königlichen Posten.

©Bilder:BANG Media International – Princess Charlotte – 1st May – 7th Birthday – Getty