‚Guardians of the Galaxy 3‘: James Gunn wieder an Bord

‚Guardians of the Galaxy 3‘: James Gunn wieder an Bord

James Gunn wurde erneut als Regisseur für ‚Guardians of the Galaxy 3‘ angeheuert.
Der 52-jährige Filmemacher saß bereits während der Produktion der ersten beiden Teile der Marvel-Reihe im Regiestuhl und sollte bereits zuvor den dritten Teil inszenieren. Allerdings wurde er von Disney gefeuert, nachdem alte beleidigende Tweets von ihm auftauchten, in denen er Witze über Pädophilie, Homosexualität und Vergewaltigung machte. Da sich aber immer mehr Fans und Mitglieder der Besetzung für Gunn einsetzten, wurde er laut ‚Deadline‘ nun erneut mit der Regieaufgabe betraut. In einem Twitter-Post, seinem ersten seit seinen Entschuldigungsposts im Juli 2018, bestätigte der Filmemacher die Neuigkeit und schrieb: "Ich bin jedem da draußen über die Maßen dankbar, der mich über die vergangenen Monate unterstützt hat. Ich lerne immer dazu und werde weiterhin daran arbeiten, der beste Mensch zu sein, der ich sein kann. Ich weiß Disneys Entscheidung sehr zu schätzen und bin aufgeregt, weiterhin Filme zu machen, die die Fäden der Liebe untersuchen, die uns alle verbinden. Ich war und werde weiterhin über die Maßen demütig gegenüber eurer Liebe und Unterstützung sein. Aus den Tiefen meines Herzens, danke. Liebe an euch alle."

Die Dreharbeiten zu dem heiß erwarteten Blockbuster sollten eigentlich bereits früh in diesem Jahr beginnen, waren aber nach Gunns Rausschmiss nach hinten verschoben worden und obwohl der Regisseur nun wieder mit an Bord ist, ist immer noch unklar, wann genau die Produktion anläuft, in der abermals die Stars Chris Pratt, Zoe Saldana, Vin Diesel, Bradley Cooper und Dave Bautista zu sehen sein werden.

Bereits zuvor hatte Kevin Feige, der Präsident der Marvel-Studios, verlauten lassen, er plane, James Gunns Drehbuch weiterhin für den Film zu verwenden, obwohl sich das Unternehmen gerade "auf andere Projekte fokussiere".

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