Ewan McGregor: Gegenwind wegen ‚Star Wars‘-Rolle

Ewan McGregor: Gegenwind wegen ‚Star Wars‘-Rolle

Ewan McGregor musste sich gegen den Widerstand seiner Familie hinwegsetzen, die Rolle von Obi-Wan Kenobi anzunehmen.
Wie der schottische Schauspieler enthüllt, wollte ihm ausgerechnet sein Onkel Denis Lawson, der selbst bereits bei ‚Star Wars‘ mitgespielt hatte, den Job ausreden. Lawson war in der ersten Trilogie (Episode IV bis VI) als Pilot Wedge Antilles zu sehen gewesen. "Mein Onkel war [dem Franchise] gegenüber schon immer sehr abweisend, weil er ein paar Wochen gedreht hat und dabei in einem Karton-Raumschiff saß… und trotzdem hatte er diese riesige Fangemeinde. Das hat ihn ziemlich genervt", verrät der ‚Christopher Robin‘-Darsteller im Interview mit der TV-Show ‚Sunday Today‘.

Rückblickend zeigt sich Ewan unheimlich froh, den Rat des 72-Jährigen damals ignoriert zu haben. "Er war einer der Leute, die sagten ‚Mach es nicht, mach es nicht, mach es nicht.‘ Und je näher [der Dreh] rückte, desto mehr wollte ich es tun", plaudert der Star aus. Und die Geschichte von Obi-Wan Kenobi ist noch lange nicht zu Ende erzählt: In einer neuen Serie von Disney+ werden dem Sci-Fi-Helden vier bis sechs Episoden gewidmet. Kürzlich wurde bekannt, dass sich die Arbeiten an dem Projekt etwas verzögern werden. Für den 48-Jährigen jedoch kein Grund zur Sorge. "Die Skripts sind sehr, sehr gut. Sie wollen sie noch besser machen. Es ist nicht so dramatisch, wie es sich anhört", winkte er gegenüber ‚Entertainment Tonight‘ ab.

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